Zwischen Polyphonie und Permanenz. Zu den Konflikten um die neue Museumsdefinition

Julia Reidy1


„Museums are democratising, inclusive and polyphonic spaces for critical dialogue about the pasts and the futures. Acknowledging and addressing the conflicts and challenges of the present, they hold artefacts and specimens in trust for society, safeguard diverse memories for future generations and guarantee equal rights and equal access to heritage for all people.

Museums are not for profit. They are participatory and transparent, and work in active partnership with and for diverse communities to collect, preserve, research, interpret, exhibit, and enhance understandings of the world, aiming to contribute to human dignity and social justice, global equality and planetary wellbeing.“[2]

Diese vom Standing Committee for Museum Definition Prospects and Potentials (MDPP) unter der Leitung von Jette Sandahl vorgeschlagene Museumsdefinition des ICOM löste innerhalb des Museumsverbandes eine Debatte über die Aufgabengebiete und die gesellschaftliche Verantwortung musealer Institutionen aus. Im Kern drehte sich die Debatte um die Frage nach der politischen Verantwortung musealer Institutionen, sowie um die Position traditioneller Aufgabengebiete der Museen, wie das Sammeln und Konservieren von Objekten, sowohl in der Definition als auch in der öffentlichen Wahrnehmung der Institutionen.

Die Entscheidung zur Aktualisierung der Museumsdefinition wurde schon einige Jahre vorher beschlossen. 2017 wurde das MDPP Kommittee eingerichtet. Dieses hatte die Aufgabe die von 1974 stammende und zuletzt 2007 leicht aktualisierte Definition zu überarbeiten. Grundlage für die Überarbeitung waren Gesprächen mit verschiedenen Museumspersonen und von Mitgliedern eingesandte Definitionsvorschläge. Aus diesen Diskussionen zog Sandahl mit ihrer Arbeitsgruppe den Schluss, dass der Wunsch nach einer politischeren Positionierung stark sei: „Increasingly museums recognise and address with concern the deep societal inequalities and asymmetries of power and wealth—across the globeas well as nationally, regionally and locally.”.[3] Die Verankerung gesellschaftlicher Verantwortung innerhalb der Definition, stellt einen Gegensatz zur vorherigen Museumsdefinition der ICOM dar:

“A museum is a non-profit, permanent institution in the service of society and its development, open to the public, which acquires, conserves, researches, communicates and exhibits the tangible and intangible heritage of humanity and its environment for the purposes of education, study and enjoyment. (2007)“.[4]

Die vorherige Definition stellte traditionelle museale Aufgaben wie Sammeln, Forschen und Bildung als wichtige Definitionsgrenzen auf, während der aktuelle Vorschlag des MDPP diese traditionellen Museumsaufgaben nicht mehr als zentrale Merkmale verankert. Stattdessen werden Aspekte wie soziale Gerechtigkeit und die partizipative Funktion von Museen in den Mittelpunkt gerückt.

Über die Definition sollte 2019 in einer Konferenz in Kyoto abgestimmt werden. Schon vor der Konferenz wurde der Definitionsvorschlag in verschiedenen Medien diskutiert. Viele nahmen die Definition als zu ideologisch wahr und bemängelten insbesondere die Entfernung von der traditionellen Museumsaufgaben.[5] Vielfach ging es in der Kritik um Sandahls Vorschlag von Museen als polyphone Orte. So kritisiert u.a. Beate Reifenscheid (ICOM Deutschland): "Museen können 'polyphone Orte' sein, aber in erster Linie sind sie Institutionen, die eine physische Sammlung hegen, erforschen und vermitteln. Dies ist oftmals die Basis für Staaten und Kommunen, ihre Institutionen mit entsprechenden finanziellen, personellen wie juristischen Rahmenbedingungen zu unterstützen."[6] Auch Klaus Staubermann (CEO ICOM Deutschland) bemängelt: “The previous definition had keywords like ‘institution’ and ‘education,’ which the new version does not carry. Both these words are very important, because their presence has a crucial effect on legislation in the German states“.[7] Sowohl Reifenscheid, als auch Staubermann argumentieren, dass die Definition der ICOM auf politischer Ebene als Legitimation musealer Räume diene, die u.a. für die finanzielle Förderung von Institutionen, aber auch der Absicherungen der Arbeit und damit Unabhängigkeit von Museen unter nicht-demokratischen Regierungen sichere.[8]

Neben der Angst über die mangelnde institutionelle Verankerung der Definition und die Folgen für die öffentlicher Förderungen, äußerten sich auch konservative Stimmen, welche die Definition als politischen Druck auf Museen empfanden. Dazu äußerten sich u.a. François Mairesse (Université Sorbonne, ehem. ICOM Frankreich): “a statement of fashionable values, much too complicated, and partly aberrant.” Und für Juliette Raoul-Duval (ICOM Frankreich) war die Definition „an ideological manifesto“. [9] Aussagen wie diese zeigen, dass es sich innerhalb der Diskussion nicht nur um die Verankerung institutioneller Räume und Aufgabengebiete handelt, sondern auch um die politische Positionierung der Definition.

Neben der Kritik an den inhaltlichen Aspekten der Definition wurde auch strukturelle Kritik an dem Abstimmungsverfahren in Kyoto, welche Aussagen nach intransparent sei, geäußert. So kritisierten verschiedene Mitglieder des MDPP mangelnde Einhaltung prozeduraler Absprachen von Seiten des Executives Boards und warfen diesem Einfluss von Lobbyismus durch verschiedene europäische Nationalkomitees vor. In Konsequenz der internen Debatte traten die ICOM Präsidentin Suay Aksoy, zwei Mitglieder des Executive Boards, und 5 weitere Mitglieder des MDPP 2020 zurück.[10]

ICOM Europe und ICOM-Komitee für Museologie (ICOFOM) reagierten auf die Abstimmung mit einem Protestbrief an den Weltverband, dieser wurde von verschiedenen Mitgliedsverbänden unterschrieben, u.a. von ICOM Deutschland. Der Brief forderte die Verschiebung der Abstimmung und die Definition neu zu diskutieren und zu verändern. Sie argumentieren, dass der bisherige Entscheidungsprozess intransparent gewesen sei. Zudem kritisierte man die vermeintliche Politisierung musealer Räume durch die vom MDPP vorgeschlagene Definition.[11]

Die Unterstützung ICOM Deutschlands an der Abstimmungsverschiebung in Kyoto, führte zu weiterer Kritik an ICOM Deutschland innerhalb der deutschen Museums- und Kulturlandschaft. So wurde ein offener Brief an die Vertreter*innen von ICOM Deutschland veröffentlicht. Der Offene Brief wurde von Mitglieder*innen von ICOM Deutschland, Mitarbeiter*innen deutscher Museen und Forschungseinrichtungen, Freiberufler*innen, Dozent*innen und Studierende im Bereich der Museumswissenschaften unterschrieben. Die Verfasser*innen betonen, dass Konzepte wie Partizipation, Inklusion, Diversität und soziale Gerechtigkeit, die der aktuelle Vorschlag zu Museumsdefinition beinhaltet, in immer mehr Museen zum Kern des Sammelns, Kuratierens und Kommunizierens gehören und so bereits ein fester Bestandteil des Museumsalltags sind. Außerdem verweisen sie auf die aggressive und diskriminierende Sprache des Präsidenten von ICOM Europe Regional Alliance, von denen sich die Verfasser*innen distanzieren wollen. Da der ICOM Deutschland auf der Generalkonferenz in Kyoto ein eurozentristischer Blick und undemokratisches Verhalten vorgeworfen wurde, schlagen die Verfasser*innen vor eine Plattform zu finden in der beide Seiten der Debatte zu Wort kommen können und gemeinsam eine Haltung zum aktuellen Vorschlag der neuen Museumsdefinition erarbeiten können.[12] Dies befeuert die Debatte zur politischen Verantwortung von Museen und der Zweckmäßigkeit der Museumsdefinition, innerhalb des deutschsprachigen Raumes. Hierbei stand die politische und soziale Bedeutung von Museen immer im Vordergrund.

Eine Podiumsdiskussion im Jüdischen Museum Berlin in Zusammenarbeit mit Studierenden der HTW Berlin steht dabei sinnbildlich für die generelle Debatte zur Museumsdefinition. Eine Seite, repräsentiert durch Markus Walz, Professor für Theoretische und Historische Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) und Mitglied des Vorstandes von ICOM Deutschland, argumentierte gegen die vermeintlich ideologisch aufgeladene Museumsdefinition von Jette Sandahl. Leontine Meijer-van Mensch, Direktorin der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsens und Mitglied des ICOM Executive Boards, hingegen sah die neue Museumsdefinition als einen wichtigen Schritt für die (kritische) Anerkennung der politischen Bedeutung und Wirkungen von Museen und ihre Sammlungen.[13]

Die internationale Debatte über die Definition, als auch Kritik an Entscheidungsprozessen innerhalb des Museumsverbandes führte zu einer Reihe von Rücktritten innerhalb des MDPPs. Das Komittee veröffentlichte infolgedessen eine Stellungsnahme zur öffentlichen Diskussion der Definition: „The global museum community is now both “North” and “South”, and changed and transformed epistemologies endorse and support proactive collaborations and shared authority between museums and originating communities. “Museums” are highly integrated and relevant components of the communities they serve: they are forums and civic spaces and places. These are museum practices that have been in full motion for the better part of a generation, and what the MDPP/MDPP2 process achieved through its far-flung and lengthy consultation process in substance was, in the end and profoundly, a “reflection” of that which already exists, albeit unevenly, across the world.“[14]

Die letzten Verfahrensschritte lösten von Seiten ICOM Deutschlands weiteren Protest aus. Am 15. Juni 2021 veröffentlichten 22 Museumsfachleute, darunter mehrere Direktor*innen renommierter Museen, u.a. Frank Matthias Kammel des Bayerischen Nationalmuseums und Christiane Lange, Direktorin der Staatsgallerie Stuttgart, sowie zwei ehemalige Präsidenten von ICOM Deutschland, ein Plädoyer für eine grundlegende Museumsdefinition des Weltverbandes ICOM.[15] Die ersten beiden Grundsätze lauten: "Die ICOM-Museumsdefinition muss die unveränderlichen Kernaufgaben des Museums benennen: Sammeln, Bewahren, Forschen, Präsentieren und Vermitteln. Die ICOM-Museumsdefinition muss alle Museen weltweit einschließen - Museen jeder Größe, jedes Genres, in jedem sozialen und kulturellen Umfeld. Dies kann nur erreicht werden, wenn sich die Definition auf die oben genannten grundlegenden Aspekte konzentriert."[16] Zudem argumentiert das Plädoyer, dass die gesellschaftliche Verantwortung von Museen in den ethischen Richtlinien der ICOM festgelegt sein und somit nicht in der Museumsdefinition festgelegt werden müssten: „Seit 1974 ist es im Weltverband ICOM Konsens, dass Museen dem Dienst an der Gesellschaft verpflichtet sind. Diese Aussage hat dauerhaft Bestand. Ihre regionale Kontextualisierung, Konkretisierung und Aktualisierung muss jedes Museum für sich in seinem Leitbild leisten. Die gemeinsame Wertebasis dafür bieten die Ethischen Richtlinien von ICOM.“

Im August 2022 wurde sich schließlich in einer Konferenz in Prag auf eine Museumsdefinition geeinigt. Seit 2019 arbeitete das MDPP an einer Modifikation der in Kyoto vorgestellten Definition:

“A museum is a not-for-profit, permanent institution in the service of society that researches, collects, conserves, interprets and exhibits tangible and intangible heritage. Open to the public, accessible and inclusive, museums foster diversity and sustainability. They operate and communicate ethically, professionally and with the participation of communities, offering varied experiences for education, enjoyment, reflection and knowledge sharing.”

Dieser Formulierung wurde mit 92,41 Prozent der Stimmen in Prag zugestimmt. Die Kunsthistorikerin Barbara Eggermann (Kunstuniversität Linz) kritisiert jedoch eine unverhältnismäßige Verteilung der wahlberechtigten Mitglieder*innen. Wahlberechtigt waren nur jene, die vor Ort in Prag an der Konferenz teilnahmen. Alle Mitglieder*innen, welche digital zugeschaltet waren durften demnach nicht ihre Stimme abgeben. Dies führe insbesondere durch hohe Konferenz- und Reisekosten zu einer ungleichen Verteilen wahlberechtigter Stimmen in Prag.[17]

Die neue Definition setzt, ähnlich wie in der Definition von 1974/2007, die Arbeit des Sammelns, Forschens und Konservierens in den Vordergrund. Die ehemals polyphonen Orte sind nun permanenten Institutionen gewichen. Die politische Wirkung und die Notwendigkeit einer gesellschaftlichen Öffnung wird nur noch durch die Formulierung „Open to the public, accessible and inclusive, museums foster diversity and sustainability. They operate and communicate ethically, professionally and with the participation of communities, offering varied experiences for education, enjoyment, reflection and knowledge sharing.“ vermerkt. Hiermit wird auf die Eigeninitiative der Museen gesetzt, die Institutionen als offene partizipative Orte zu verstehen.

Im Zuge der Diskussion um die Neufassung einer Museumsdefinition wird die Frage nach der politischen Bedeutsamkeit musealer Institutionen aufgeworfen. Die Kritik an dem vorgeschlagenen Definitionswortlaut scheint die museale Verantwortung lediglich in der Bewahrung und Vermittlung ihrer Artefakte zu sehen – Museen als apolitische Bildungseinrichtungen, deren primäre Aufgabe in der Erhaltung und Kategorisierung von Artefakten bestehe. Die Verlagerung des Aufgabengebietes und der strukturellen Rahmenbedingungen eines Museums hätte die Möglichkeit geboten, sich von offizieller Seite mit der historischen Verantwortung von Museen auseinanderzusetzen und sich als Teil eines politischen Gefüges zu begreifen. Die ablehnende Haltung besonders großer Museen wie dem Louvre gegenüber dem neuen Vorschlag verdeutlicht die Wichtigkeit, diese Debatten auch in Zukunft zu führen.

[1] Julia Reidy ist studentische Mitarbeiterin im Projekt Museums & Society – Mapping the Social. Ihr Text basiert auf einer gemeinsamen Recherche mit Meryem Coşkun, ebenfalls studentische Mitarbeiterin im Projekt.

[2] Sandahl, Jette: „The Museum Definition as the Backbone of ICOM” in: Museum International, Bd. 71/1-2, 2019.

[3] Ebd. S. 2.

[4] ICOM Czech Republic: 224 of Defining the Museum: https://icom.museum/wp-content/uploads/2020/12/2020_ICOM-Czech-Republic_224-years-of-defining-the-museum.pdf(letzter Zugriff: 04.10.23)

[5] Vgl. Reifenscheid, Beate. „Gegen Unverbindlichkeit und Politisierung: Zur Neudefinition der Museen“. Wissenschaftskommunikation.de (blog), 11. November 2019. https://www.wissenschaftskommunikation.de/gegen-unverbindlichkeit-und-politisierung-zur-neudefinition-der-museen-32389/ (letzter Zugriff: 01.09.23)Thiemeyer, Thomas. „Politisch oder nicht: Was ist ein Museum im 21. Jahrhundert?“ Blätter für deutsche und internationale Politik 10, 1. Januar 2019.

[6] Reifenscheid, Beate. „Gegen Unverbindlichkeit und Politisierung: Zur Neudefinition der Museen“. Wissenschaftskommunikation.de(blog), 11. November 2019. https://www.wissenschaftskommunikation.de/gegen-unverbindlichkeit-und-politisierung-zur-neudefinition-der-museen-32389/. (letzter Zugriff: 21.08.23)

[7] Brown, Kate: Are Art Institutions Becoming Too „Ideological”? A Debate Breaks Out at the International Council of Museums Over Politics in the Galleries” in: Artnet: https://news.artnet.com/art-world/icom-museum-definition-debate-1630312(letzter Zugriff: 21.08.23)

[8] Vgl. Reifenscheid, Beate. „Gegen Unverbindlichkeit und Politisierung: Zur Neudefinition der Museen“. Wissenschaftskommunikation.de (blog), 11. November 2019. https://www.wissenschaftskommunikation.de/gegen-unverbindlichkeit-und-politisierung-zur-neudefinition-der-museen-32389/.,Boxler, Marcus. „Zerstrittener Weltverband: Was ist das eigentlich, so ein Museum?“ Monopol, 8. Mai 2020. https://www.monopol-magazin.de/was-ist-das-eigentlich-so-ein-museum.,

[9] Schall, Alex: „What is a Museum? A Dispute Erupts Over a New Definition.” In: The New York Times, 06.08.2020 (letzter Zugriff: 21.08.23)

[10]https://icomsweden.se/wp-content/uploads/2020/07/REFLECTIONS-ON-OUR-RESIGNATION-FROM-THE-ICOM-MDPP2.pdf?fbclid=IwAR2sU81SNEpX55wv3AUXWIHHlCtb3A28NN9EWC6cRCed0I-_fYhflcRtyxw

[11]„Die neue ICOM Museumsdefinition!“ In: ICOM Österreich http://icom-oesterreich.at/page/die-neue-icom-museumsdefinition(letzter Zugriff: 21.08.23)

[12] Gromova, Alina. „Auf der Suche nach einer neuen Museums­definition. Dokumentation des Streitgesprächs ‚Quo vadis Museum?‘ am 30. Januar 2020 im Jüdischen Museum Berlin.“ Jüdisches Museum Berlin, 2020. https://www.jmberlin.de/suche-nach-neuer-museumsdefinition. (letzter Zugriff: 21.08.23)

[13] Vgl. Gromova, Alina. „Auf der Suche nach einer neuen Museumsdefinition. Dokumentation des Streitgesprächs ‚Quo vadis Museum?‘ am 30. Januar 2020 im Jüdischen Museum Berlin.“ Jüdisches Museum Berlin, 2020. https://www.jmberlin.de/suche-nach-neuer-museumsdefinition.

[14]https://icomsweden.se/wp-content/uploads/2020/07/REFLECTIONS-ON-OUR-RESIGNATION-FROM-THE-ICOM-MDPP2.pdf?fbclid=IwAR2sU81SNEpX55wv3AUXWIHHlCtb3A28NN9EWC6cRCed0I-_fYhflcRtyxw

[15]https://icom-deutschland.de/images/Museumsdefinition/Pla%CC%88doyer_ICOM_Museumsdefinition_20210827.pdf

[16] „The ICOM Museum Definition: ICOM Germany between Functionaries, Members, and Activists“. Museologica Brunensia, Nr. 1 (2022): 49–55. https://doi.org/10.5817/MuB2022-1-5.

[17]Eggert, Barbara. „Die neue ICOM-Museumsdefinition – Prager Teebuffetgespräche über einen mittelfristigen Lösungsversuch“. museumhub (blog), 7. September 2022. https://museumhub.de/die-neue-icom-museumsdefinition/.